Die Hipsterhood des Big Apples! Illegale Clubs in alten Fabriken, großartige Bars und Restaurants, den Bestblick auf Manhattan. Unsere Empfehlungen für Leib und Seele.

Zwölf Fremde, drei Gänge, ein Abend. Viel mehr wird vorher nicht verraten. Das ist das Konzept der Agentur Muxmäuschenwild und ihrem al-dente-Dinner. Wer sich erfolgreich anmeldet bekommt am Tag des Geschehens eine Adresse per Mail. 

Das Buch für alle, die gerne unkompliziert und doch schicker kochen wollen. Die opulenten Bilder lassen einem auf der Stelle das Wasser im Mund zusammenlaufen. Für Kochanfänger gibts Tipps und Tricks.

'Geile Weine'? Steile Wortvorlage, die man mögen muss. Hängengeblieben ist sie aber in jedem Fall, genauso wie diese freudig wilde Schorle.

Wir haben gewonnen! Und zwar den Mumm's Finest Award 2014 in der Kategorie 'Food'. Über 100 Bewerber waren dem Aufruf gefolgt: "Mumm möchte Menschen fördern, für die eine Facette von Genuss zum Lebensmittelpunkt geworden ist und sucht nach außergewöhnlichen Persönlichkeiten

Dieses wunderschöne Koch,- und Reisebuch zeigt in farbintensiven Bildern köstliche Rezepte der neuen Genussküche an der amerikanischen Riviera. Ein Must-have für Fans von Bananabread und Smoothies.

** Neuzugang, peruanisch. Roher Fisch mal anders! Das 'Signature Dish' aus Peru – mariniertes Filet von Lachs, Jakobsmuschel und Co. – hat mit der Cevicheria eine schicke Adresse in Berlin. 

In jeder Ecke des Hotels spannende bis provokative Kunst (Penis-Lampe mit überlebensgroße Spermien) und direkt am Hauptbahnhof gelegen. So waren zwei Nächte im art'otel.

Auf einer Seite, der Prins Hendrikkade 33, betritt man die Hotellobby, auf der anderen Seite, der Martelaarsgracht 5, direkt Bar und Restaurant. Also ohne Umwege ins Zentrum des Genusses.

"Amsterdam kann mehr als Sex und Drogen"! Zum Beispiel richtig gute Restaurants, stylische Hotels und "de lekkerste" Snackstationen, wo gibt. 

Das Buch der bekannten US-Bloggerin Erin Gleeson, hält bunte und gesunde Köstlichkeiten aus der vegetarischen Küche bereit. Für jeden der gerne Feste feiert und auf tolle Hingucker steht. 

Oscar-Preisträgerin, Supermama, erfolgreiche Bloggerin – Gwyneth Paltrow kann irgendwie alles, sogar kochen. Wir jedenfalls haben uns mit jedem originellen Rezept ein bisschen mehr in sie und ihre Kochkünste verguckt. 

** Klassiker, italienisch. Die Brüder La Bionda waren ein extrem lässiges Italo-Disko-Duo aus den 70er Jahren und Namenspate unseres Lieblingsladens. Auf zum Glas Nero d'Avola und Pizza Viagra!

** Klassiker, griechisch. Das griechische Restaurant kann alles außer 0815. Deshalb darf’s auch beim Namen etwas mehr sein. Neben Zaziki und frischem Fisch bekommst du hier auch zartes Lamm.

Seit 2007 kocht Holger Stromberg für Jogis Jungs in der Wettkampfphase. Und obwohl wir sonst nicht viel mit Fußball am Hut haben, gefällt uns das, was der Ernährungscoach in seinem Buch schreibt, ziemlich gut.

Fufu, Baku, Kelewele. Wie bitte, was? So ging uns das anfangs auch beim Fingerfood-Fest von Zoe Adjonyoh. Die kommt eigentlich aus London und lud erst dort, jetzt hier zu ihrer Ghana Kitchen nach Neukölln ein. 

** Klassiker, international. Bock auf Frenchtoast, Egg Benedict oder Englisches Frühstück mit Würstchen und Baked Beans? Das und noch mehr "serious breakfast" gibt's im Chipps.

Eins vorweg: Das Cover ist echt mies. Aber uns am Ende egal, denn alles andere hat uns überzeugt. Der englische TV-Koch sagt über sein Buch, es sei lächerlich einfach. Wir finden dennoch genial. 

** Klassiker, baskisch. Neu, baskisch und unaussprechlich gut: das Txokoa [Tschokoa]. Der Name leitet sich vom Wort "zoko" ab, was soviel bedeutet wie gemütliche Ecke. Können wir bestätigen.

Organic, fair, raw food – alles Englisch, alles neu und wahnsinnig im Kommen. Klar, dass ein Besuch auf der Nachhaltigkeitsmesse, der Next Organic Berlin, sein musste.