Was passiert, wenn sich eine koreanische Opernsängerin in einen spanischen Koch verliebt? Sie machen ein Restaurant auf, in dem ihre zwei Heimatküchen zu einer verschmelzen. 

* Indisch. Quatsch mit Sauce? Hier eher nicht. Der moderne Inder ist nämlich auf Dosa spezialisiert, eine Art herzhafter Crêpe. 

** Klassiker, chinesisch. Dunkles Holz, Drehtische und plüschiges Rot: Auf den ersten Blick ein China-Restaurant unter vielen. Weit gefehlt. Das Essen hebt sich vom üblichen Standard ab. 

** Neuzugang, peruanisch. Roher Fisch mal anders! Das 'Signature Dish' aus Peru – mariniertes Filet von Lachs, Jakobsmuschel und Co. – hat mit der Cevicheria eine schicke Adresse in Berlin. 

** Klassiker, italienisch. Die Brüder La Bionda waren ein extrem lässiges Italo-Disko-Duo aus den 70er Jahren und Namenspate unseres Lieblingsladens. Auf zum Glas Nero d'Avola und Pizza Viagra!

** Klassiker, griechisch. Das griechische Restaurant kann alles außer 0815. Deshalb darf’s auch beim Namen etwas mehr sein. Neben Zaziki und frischem Fisch bekommst du hier auch zartes Lamm.

** Klassiker, international. Bock auf Frenchtoast, Egg Benedict oder Englisches Frühstück mit Würstchen und Baked Beans? Das und noch mehr "serious breakfast" gibt's im Chipps.

** Klassiker, baskisch. Neu, baskisch und unaussprechlich gut: das Txokoa [Tschokoa]. Der Name leitet sich vom Wort "zoko" ab, was soviel bedeutet wie gemütliche Ecke. Können wir bestätigen.