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Gin & Tonic 'Black'

Schon Queen Mum trank ihn am liebsten und momentan feiert der Highball – so nennt man typische Longdrinks noch – sein großes Comeback. In Berlin freut sich die G&T-Bar über ein volles (höhö) Haus, Blogs wie Gintleman widmen sich ausschließlich dem Wacholderdestillat, im März fanden in Hamburg die 'Gin Open' statt und bei Ebay konntet ihr auf die angeblich „größte Ginsammlung Europas“ mit 447 Flaschen bieten. Für 8.249,99 Euro wechselte sie jetzt den Besitzer. Deutlich günstiger fahrt ihr mit unserer Variante. 

Wer nicht weiß, welchen Gin er vermixen soll: Wir können es pauschal auch nicht sagen. Es gibt die klassischen Gins wie Gordon's (Hoflieferant der Queen), Bombay Sapphire, Hendricks, Beefeater und Tanqueray (+ no 10) aus der Ginheimat Großbritannien. Zu denen gesellt sich die neue deutsche Welle mit Granit Gin, The Duke, Adler Berlin oder Monkey 47. Und auch weltweit wollen Marken wie Brooklyn Gin, Gin Mare oder Xellent (mit Gletscherwasser und Edelweiss aus der Schweiz) beim Getränkehype mitmischen.

Neben der Geschmackssache und dem Preis ist es schließlich der Trinklaune überlassen, welche Sorte im Glas landet. Und was ihr vertragt. In der Regel liegt Gin bei einem Alkoholgehalt von 37 bis 47 Volumenprozent. Echte Wirkungstrinker können sich aber auch an dem 60-prozentigen Blackwoods Vintage versuchen.

Beim Tonic sind sicherlich Thomas Henry, Fentimants, 1724 und Goldberg eine spannende Alternative zu Schweppes. Oder man probiert es mal mit Fever-Tree, dem diesjährigen Gewinner des Mixology Bar Awards 2015 in der Kategorie 'Filler'.


UNSER GIN & TONIC BLACK FILM LIEF ÜBRIGENS SCHON LIVE ÜBER DIE KINO-LEINWAND IN NYC. WIE ES DAZU KAM LIEST DU HIER: 

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