Alles Banane! So schnell wie die gelben Dinger allerdings braun werden, kann man gar nicht gucken. Und so wirklich lecker sind sie dann eigentlich auch nicht mehr. Eigentlich... Denn seit der Entdeckung des Bananenbrotes ist es ein absolutes Must-Eat-Resteessen. Brot trifft es bei dieser Form von Kuchen zwar nur bedingt, aber heißt halt so. Schmecken tut es in seiner fruchtig süßen Klitschigkeit unfassbar gut. Zum Frühstück mit Honig, Butter, Frischkäse oder Nutella. hmmmm.

Je nach Lust und Allergiegrad könnt ihr beim Variieren der Zutaten alles dazugeben, was der Küchenschrank so her gibt. Statt Zitronensaft könnt ihr etwa Milch nehmen und die Vanille ersetzt ihr durch ein Löffelchen Zimt. Neben Kokosraspeln könnt ihr auch 2 Esslöffel Rum reinrühren oder ihr verzichtet auf beides komplett und versucht es mit 100 Gramm Nüssen. Und wem der Puderzucker zu wenig Deko ist, der gibt eine helle Glasur oder Schokoladenkuvertüre über den kalten Kuchen. Gesetzt den Fall ihr schafft es wirklich solange nicht zu naschen! Wetten nehmen wir ab sofort an.

BANANENBROT-MUFFINS

Ideal verwenden lässt sich der Bananenbrotteig auch für diese schnelle Back-Variante: 12er-Muffinform ausbuttern, Förmchen mit Teig befüllen. 20 bis 25 Minuten bei 180 °C Ober-Unterhitze goldig backen. 

CALIFORNIA-FAN? DANN HABEN WIR DAS NOCH FÜR DICH: